“Ravished Armenia” wurde in Chinesisch veröffentlicht

Ta Wei Wang, taiwanesischer Politikwissenschaftler, spezialisiert auf Internationale Beziehungen, hat die Übersetzung und Publikation des Buches Ravished Armenia begonnen, nachdem er Armenien besucht und die Geschichte Aurora Mardiganians im Armenian Genocide Museum entdeckt hatte. 
 
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Auf dem Weg zu den Oscars

Von Sargis Khandanyan
 
Maya und Nare reisen beide vierzig Minuten lang; sie halten Schritt miteinander, blicken aber in verschiedene Richtungen. Sie sind auf verschiedenen Seiten der gleichen Geschichte aufgetaucht. Sie haben die gleiche Heimat Sebastia (die heutige Stadt Sivas in der Türkei), die die beiden Frauen verbindet. Sie befinden sich allerdings auf unterschiedlichen Seiten dieser Heimat.
 
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Ein neuer globaler Ansatz

Noubar Afeyan, der Mitbegründer der Aurora Humanitarian Initiative, stellte an der dreitätigen Veranstaltung in New York, die dem 110. Jubiläum der Armenian Benevolent Union gewidmet war, das Konzept der „Armenier auf der Welt“ vor. Die Präsentation war am 28. Oktober während des Panels „Becoming Global Armenians: The Way Forward“. Hr. Afeyan sprach auch mit dem armenischen, in Boston ansässigen „

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DIE ZUKUNFT DER ARMENIER IST HEUTE

Eine historische Chance für die Armenier auf der Welt sich zu vereinigen und gemeinsam der Zukunft Armeniens gerecht werden

An diesem Wochenende wird die Armenian General Benevolent Union (AGBU), eine der ältesten Nichtprofitorganisationen der USA, ihr 110. Jubiläum in New York feiern. Diesen Meilenstein hervorhebend ist die dringende Notwendigkeit, die Zukunft Armeniens neu zu gestalten und darüber nachzudenken, wie sich jeder einzelne von uns für ein stärkeres Armenien in der Zukunft engagieren kann.

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Ehrlich währt am längsten

Von Haig Chahinian
 
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Ruben Gazarian

Manchmal treffen wir Menschen, die uns inspirieren, uns auf neue Ideen bringen oder in schwierigen Situationen unerwartet Mut machen. Solche Begegnungen können flüchtig sein oder dauerhaft und trotzdem geben sie unserem Leben eine neue Wendung. Solch einem Menschen ist Ruben Gazarian vor zwanzig Jahren begegnet.
 
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Hilferuf der Jesiden

 
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte den 9. Dezember zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Völkermordes und ihrer Würde sowie der Verhütung dieses Verbrechens. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes wurde am 9. Dezember 1948 beschlossen. Über 140 Staaten haben sie bislang ratifiziert. Heute, 100 Jahre nach dem Völkermord an den Armeniern und 67 Jahre nach der Verabschiedung der Konvention, begeht der IS einen Völkermord an den Jesiden.   
  
 
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Gemeinsame Erklärung anlässlich des 9. Dezembers

Dank der Vereinten Nationen ist der 9. Dezember von nun an der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Völkermordes und deren Würde sowie der Verhütung dieses Verbrechens. Wir von 100 LIVES stehen heute an der Seite der Vereinten Nationen, um der Opfer des Völkermordes zu gedenken und unsere gemeinsame Verantwortung für die Verhütung dieses Verbrechens zu bekräftigen. An jedem 9.
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Armenier danken Völkern des Nahen Ostens

Auf der 100-Jahr-Feier der Stiftung Near East Foundation am 28. Oktober in New York haben 100 LIVES und die Stiftung ein achtjähriges Stipendienprogramm angekündigt, das Kindern und jungen Menschen aus Konfliktregionen zugutekommen soll. Das Programm wurde gemeinsam von 100 LIVES und Near East Foundation entwickelt und bezeigt die Dankbarkeit der armenischen Gemeinschaft gegenüber Völkern des Nahen Ostens. Denn sie waren es, die vor 100 Jahren tausenden Menschen Obdach und Nahrung boten, nachdem sie durch den Völkermord zu Vertriebenen wurden.
 
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Serj Tankian auf Mission

By Christopher Atamian
 
Als Frontsänger der Rockband System of a Down (SOAD) hat Serj Tankian seinen internationalen Ruhm genutzt, um über den Völkermord an den Armeniern zu sprechen, sowohl durch seine Arbeit wie auch auf anderen Wegen. 
 
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12 Preise, die Ihren Glauben an die Menschheit stärken werden

Wir bei 100 LIVES widmen uns ganz der Dankbarkeit: Wir erzählen die Geschichten von Menschen, die dank des heldenhaften Eingreifens Fremder unaussprechliche Gräueltaten überlebten. Wir glauben, man muss Güte anerkennen und würdigen. Aus Anlass des Welttages der humanitären Hilfe haben wir eine Liste mit den Preisen zusammengestellt, die genau zu diesem Zweck ins Leben gerufen wurden. 

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Internationaler Tag zur Ehrung der Opfer von Völkermord

Am 11. September, 2015 erklärte die Vollversammlung der Vereinten Nationen den 9. Dezember zum „Internationalen Tag des Gedenkens und der Würde von Opfern des Völkermordes und der Verhinderung dieses Verbrechens“. Die Resolution wurde auf Betreiben der ständigen Vertretung Armeniens bei den Vereinten Nationen einvernehmlich angenommen und von über 80 Mitgliedsländern unterstützt.
 
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Dr.Garabed Antranikian: Bekannter Mikrobiologe

 „Überall waren bewaffnete Leute und sie schossen, auch auf dem Campus“, erinnert sich Prof. Dr. Garabed Antranikian an seine Studentenzeit zurück. In den siebziger Jahren herrschte im Libanon Bürgerkrieg. Garabed Antranikian studierte damals an der Amerikanischen Universität in Beirut. Er befand sich in den letzten Semestern seines Biologiestudiums und wollte in den USA promovieren. „Die amerikanische Botschaft lag etwa einen Kilometer von der Universität entfernt. Ich versuchte dahin zu laufen, um ein Visum zu beantragen.
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Lisa Stybor

 
 
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